Lieber Kapitän Jochen Pahl,
vielen Dank für die unvergessliche Erfahrung und die wundervolle Zeit auf Ihrer Reise. Ihre Professionalität und Kenntnisse haben die Reise zu etwas ganz Besonderem gemacht.
Ihre Leidenschaft für die See und Ihre Hingabe an Bord haben unseren Aufenthalt unvergesslich gemacht. Wir sind dankbar für die großartige Reise und die Erinnerungen, die wir mit nach Hause nehmen.
Alles Gute und eine sichere Reise auf Ihren kommenden Fahrten!
Mit freundlichen Grüßen, Diazepam Ratiopharm
Gästebuch
Eventuelle Fragen zu der HP und den Hobbies beantworte ich gerne direkt. Für persönliche Kontaktaufnahme schicken Sie mir bitte eine E-Mail an jochen@ferienhausbruns.de.
218 Einträge
Lieber Kapitän Jochen Pahl,
es ist mir eine Ehre, einige Worte in Ihrem Gästebuch zu hinterlassen. Ihre Hingabe zur Seefahrt und Ihr unerschütterlicher Geist auf den Wellen sind wahrhaft bewundernswert. Jeder Moment auf Ihrem Schiff ist eine Reise voller Abenteuer, Entdeckungen und unvergesslicher Augenblicke.
Ihre Leidenschaft für das Meer ist ansteckend, und Ihre Führungskompetenz inspiriert diejenigen um Sie herum. Sie sind nicht nur ein Kapitän, sondern auch ein Geschichtenerzähler, der die Schönheit der Ozeane und die Freiheit des Segelns auf faszinierende Weise vermittelt.
Danke, dass Sie uns die Welt der Seefahrt nähergebracht haben. Möge Ihre Reise auf den Wellen immer von Sicherheit, neuen Horizonten und dem Wind in den Segeln geprägt sein.
Sie sind ein wahrer Kapitän der Herzen, und es ist eine Ehre, Teil Ihrer Reise zu sein!
Mit Seemannsgrüßen, Valoron tropfen team
Moin Herr Kapitän Pahl,
hier ein kleines maritimes Gedicht für Ihre
Lyrikseite.
Die Möwe ( Bitte mit Betonung lesen)
Flieg weisse Möwe, flieg über das Meer,
flieg hin zu meinem Mädel,
blieb Sie mir treu, dann grüß sie sehr,
sonst --- kak Ihr auf den Schädel !!
(Der Verfasser ist mir nicht bekannt)
Viele Grüße nach Norderney
Moin Herr Kapitän Pahl,
Ihre Stories sind ein Geschenk für alle, die in dieser Zeit gefahren sind. Beim Lesen öffnen sich viele Schubladen
und längst vergessene Erinnerungen kommen wieder zum
Vorschein. Ich war 1963 auf der Mosesfabrik in Elsfleht,
die erste Reise mit 15 Jahren auf der Bärenstein Westküste-Nord. Den Schornstein hab ich auch noch umgestrichen und 1971 war dann Schluss. Dazwischen einige Steinschiffe und Fahrtgebiete, als junger Mann eine
erlebnisreiche Zeit. Alles Gute für Sie und alle Seeleute,
Henry Weinbecker
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Das Lesen der Stories hat mich zum Lächeln gebracht! Auch ich bin auf einigen der beschriebenen Schiffe der Halo v Moses bis zum Scheich in den Fahrtgebieten unterwegs gewesen. Nach der HfN Bremerhaven dann auf Offshoreschiffen von Halo T&S bis zur Strandung als nautischer Inspektor in Hbg! Gratulation zu den köstlichen , identischen Geschichten und herzlichen Dank dafür!
hallo,
mit Neugier gelesen.
Binnenländer, keine Wasserberührung.
Staunenswert eine andere Welt kennengelernt.
Mast- und Schotbruch!
Gerhard Della
Als ehemaliger OA Sydney Express, Reise 1980 mit Schiffbauversuchsanstalt, freue ich mich während meines jetzigen Urlaubs auf Norderney auf diese Seite gestoßen zu sein. Die Bilder lassen viele Erinnerungen wieder aufkommen. Ich denke gerne an Sie zurück!
Grüße
Rüdiger Weber
Moin aus Weyhe,
zu sehen das es noch andere genauso "verrückte" Marineros gibt die der maritimen Sammelleidenschaft verfallen sind
freut mich immer wieder.
Ich bin 1974 auf der Tokio Express als LM gefahren, nach Matrosenbrief zur Hansa und nach den Patenten dann in die Tankerei gewechselt. Letzter Job als Cpt. bei GT Bremen.
Im Laufe der Jahre sind doch einige schöne Stücke angeschafft worden, neben div. Sextanten usw auch einige Kapitänsbilder, Modelle, Werftschilder, Companygeschirr. Als Neuerwerbung die Glocke von der Schneefels aus 1913.
Mal schauen was noch auftaucht...... 🙂
Manchmal fehlt der Job doch etwas - aber Dank der Liebsten,die das Hobby akzeptiert, ist es auch seit nunmehr 2 Jahren an Land ganz schön.
Gruß aus Weyhe
Udo Matthiae
Herr Kapitän
Vielleicht liegt es an dem Fahrgastschiff Flipper das ich als Wehrflichtiger als Heizer / Schwarzfuß auf Tender "Elbe" und Landungsboot "Flunder" fuhr. Ich war als 11 Jähriger auf Norderney in Kinderkur, dazu gibt es unerfreuliche Erinnerungen unter www.verschickungsheime.de , ich ich nicht ganz so gras mitbekam.
Diese Flipper ist offenbar nicht das Schiff der Reederei Cassen Eils GmbH die heute Helgolandverkehr betreibt und erst Mitte der 70 Jahre in Dienst gestellt wurde. Unsere Sehnsucht wurde tatsächlich erfüllt mit dem Bootchen zur Nachbarinsel zu fahren. Die Rückfahrt war allerdings gruselig da starker Seegang und wir auf einem kleinem umgebauten Kutter wie die Heringe zusammengefercht wurden. Wir sind mit der Frisia V übergesetzt worden und ich erinnere mich das diese Fähre die Autos querab aufnahm und wieder abgab und sehe bei ihren Bildern doch eine Bugrampe? ich suche auch den Namen des Kinderheims und meine das Bild des AWO Kinderheims würde zumindest sehr ähnlich sein, helles Haus mit Walmdach auch vorgesetzter Veranda, die aber nach meiner Erinnerung an der Giebelseite gewesen wäre. Fällt Ihnen vielleicht etwas dazu ein ?
Guten Tag, es ist ja ganz interessant, hier beim Stöbern im Gästebuch auf bekannte Namen derer zu treffen, mit denen man zusammen fuhr:
Bei "Gottes eigener Reederei" begann ich im Sommer 67, nachdem ich zuvor in Bremen die Moses-Fabrik durchlaufen hatte.
Dann hatte ich das Glück, die letzte Lloyd-Reise auf der NABOB in der Magellan-Fahrt mitfahren zu können. Als wir dann schon SAWK waren, kamen chinesische Besichtiger und hatten eine Vorahnung, dass der Dampfer verkauft werden würde, was dann auch geschah. In 68 sahen wir die Nabob dann noch einmal als Glory, bis auf eine Marke im Schornstein völlig unverändert, am Haken auf Singapur-Reede.
Da wir als Kadetten-Gruppe für ein Schiff der Friesenstein-Klasse vorgesehen waren, es dafür aber zu früh nach dem Ausstieg von Nabob war, machten wir dann im Dezember 67 eine Zwischenreise auf BODENSTEIN im NAOK-Dienst; dort mochte man Kadetten nicht und wir wurden "streng" rangenommen ?. Immerhin kam man in New York an Land, auch nicht schlecht.
Im Januar 68 stiegen wir dann auf BADENSTEIN kurz vor deren Fertigstellung ein, auf ihr absolvierte ich 3 Reisen Ostasien, 2 x den Japan-Trip über den Pazifik nach Hause, 1 x den Lumpensammler-Trip mit den ganzen kleinen Häfen auf den Philippinen.
Inzwischen zum Leichtmatrosen "gestählt" kamen wir dann 69 auf die WESERSTEIN (nach Verlängerung), die vor der ersten Neuseeland-Reise
des NDL stand. Schon die Anreise via Capetown war traumhaft, weil wir in den roaring fourthies an Deck praktisch Windstille hatten (für die Landratten: Fahrt- und Rückenwind hoben sich ggs auf), so dass das Arbeiten jeden Tag wie sonntags war. In den neuseeländischen Häfen wurde immens gestreikt, so dass wir jede Gelegenheit hatten, an Land zu gehen, auch hier von Bluff aus via Panama nach Hause. Die nächste Ausreise ging nach Australien, von dort aus zum Laden nach Japan und via Panama nach Hause. Matrosenprüfung. Als OA dann 69/70 für 3 Reisen auf ROTHENSTEIN, 2 x Magellan und 1 x SAWK, auf den Magellan-Reisen fuhren wir noch nach New York, wo wir Autos für Brasilien holten, die natürlich im Zwischendeck getestet wurden ?.
Als gerade die Fusion vollzogen wurde, hatte ich meine Fahrtzeit voll und begann an der HfN in Bremen.
An die Namen der Kapitäne erinnere ich mich wie folgt:
NABOB - G.H. Will,
BODENSTEIN - Bohn,
BADENSTEIN - Behnsen
WESERSTEIN - Müller-Bange/Wunderlich
ROTHENSTEIN - van Meeteren/Trey/Nölke
Der Lloyd bezuschusste auch noch meine Seefahrtschulzeit, doch nach Abschluss wollte der Ballindamm keine Weiterbeschäftigung, zurückzahlen musste ich nichts und so ging ich als Dritter zu Gelsenberg auf die neuen VLCCs in die Tankschifffahrt.
Insgesamt ist die Zeit beim Lloyd in diesem Lebensalter als sehr formend und stabilisierend zu bewerten, zudem war der Lloyd von sich aus schon damals sehr sozial, eine sehr gute Ausbildung, man lernte viel und kam viel rum, immer zwar u ter relativ strenger Hand, aber macht nichts, insgesamt möchte ich das alles nicht missen.
Umso schöner ist es, bei Bedarf hier aud vertraute Angaben zu treffen.
Hallo Herr Pahl,
mein Vater war auch 1963 auf der Hessenstein. Seine Fotos passen genau zu Ihren Bildern! Ich bin ganz begeistert!
Und 1966 war er auf der Bayernstein, die ja auch hier auf den Fotos zu sehen ist.
Vielleicht mögen Sie mir eine E-Mail schicken?
Vielen Dank!
Mit einem Hoonier nach Australien
1955/56 habe ich Kapitän Clausen auf der Ravenstein persönlich als einen korrekten und fairen Kapitän kennengelernt. Er war ein Mann, der konnte was er verlangte und meinte was er sagte.
Hallo Jochen.
Du wolltest Mir das Foto meines Elternhauses in der Luisenstrasse schicken. Irgendwie bekomme ich Deine E-Mail Adresse nicht aufgerufen, darum jetzt über Dein Gästebuch.
Danke im Vorraus
Frauke
Guten Tag Herr Pahl!
Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich
FROHE WEIHNACHTEN!
Mit Ihrem Kalender haben Sie uns auf jeden Fall einen tollen, unvergesslichen
Heiligen Abend beschert. Mir kommen jetzt wieder die Tränen, wenn ich an die Freude denke, die Ihre Kalender bei meiner Tante und meinen Eltern (und somit auch bei uns 'Kindern') ausgelöst haben! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen dafür!
Ganz liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet
Nicole Sube
25.11.2018
Sehr geehrter Herr Kapitän Pahl,
bei nebligem Schmuddelwetter sieht man fern: "Norderney" mit der WDR-Sendung "Wunderschön" und mit anschließender Betrachtung Ihrer total interessanten Homepage und Ihrer aufregenden Lebensgeschichte. Zu guter Letzt: Ihre Adresse in der Georgstraße 3.
Hier lebte auch meine Schulfreundin Almut. Wir beide besuchten die Mittelschule und hatten einen gemeinsamen Tisch in der letzten Reihe - Fräulein Folkerts war unsere Klassenlehrerin. Leider verließen meine Eltern mit der Familie die Insel 1956 wieder. Wie schade!
Ich würde mich freuen, etwas über oder von Ihrer Schwester Almut zu hören.
Mit bestem Dank im Voraus, verbunden mit
vielen Grüßen zu Ihnen nach Norderney verbleibe ich
höflichst Ihre
, Eleonore Hill-Raschdorf
Lieber Herr Pahl, beim Lesen Ihrer interessanten Seiten stieß ich aif den Namen Pter Sass. Nach Ihren Beschreibungenkann es sich nur um meinen Cousin Peter handeln, den ich mit 12 Jahren das letzte mal sah, also vor 50 Jahren! Da er vermutlich 15-20 Jahre älter als ich war, besteht die Frage, ob er noch lebt. Wenn Sie mir einen Kontakt herstellen könnten, wäre ich dankbar. Ich bin die jüngste Tochter seiner Tante Ilse. Vielen Dank und freundliche Grüße von Astrid
Hallo,
sehr interessante und informative Heimatseite mit schönen Ansichtskarten.
Viele Grüße
Benedikt Finger
www.finger-ansichtskarten-attendorn.de
über Einträge in meinem Gästebuch freue ich mich ganz besonders. Wünsche und Anregungen bitte direkt an meine E-Mail Adresse jochen@ferienhausbruns.de senden. Danke
He,Herr Pahl--als Norderneyerin darf ich Sie mit unserem Gruß begrüßen.Meine Mutter machte mich auf Ihre Seite aufmerksam und ich muß sagen, es gibt ne Menge zu entdecken.
Ich sehe mir gerne die Postkarten an und kann so einiges entdecken ,wie ich es von früher kannte.Bin 1952 geboren und die alte Teestube hat mich sofort an meine Kindheit erinnert.Was hatten wir eine unbeschwerte Kindheit auf der Insel. Inselkinder hatten eine ganz besondere "Kinderstube" .Wenn ich meiner Enkelin erzähle, das wir am Strand Seetang gewaschen und Krabben gefangen haben ,ernte ich großes Staunen. Inzwischen bin ich in Rente und habe Zeit mindestens vier-fünf Mal im Jahr,immer wieder gerne, auf die Insel zu kommen.
Ich wünsche Ihnen ein schönes ,wenn auch stürmisches Wochenende.
Durch die Webcams hab ich immer alles gut in Blick--
Mit freundlichen Grüßen Silke Hellmann (geb.Meyer)
Moin Käptn Prahl,
sehr interessante Seite! Haben Sie noch mehr Fotos von der Seuten Deern und könnten Sie mir diese als hochauflösenden Scan zu schicken? Ich forsche seit Jahrzehneten über die Seute, die wir 1973 als Vereinsschiff übernommen haben. Sie können mal unter Clipper DJS googeln.
Hätten Sie nicht Spaß daran bei und einmal als Steuermann zu fahren, es handelt sich zumeist um Wochentörns in der Ostsee.
Freundliche Grüße
Wolfgang Bühling, Würzburg
Zur Mondfinsternis am letzten Wochenende kam mir eine Geschichte (Der Dienstweg) aus meiner Seefahrtszeit in Erinnerung.
Dank Google findet man heute ja alles und so bin ich auf diese Seite gekommen, die mir noch mehr Erinnerungen brachte.
Ich bin zur nautischen Ausbildung in den 70'er Jahren bei Hapag gefahren.
Vielen Dank für diese Sammlung, die mich in diese Zeit versetzte.
Besonders in Erinnerung hatte ich auch das Poster der Schiffshändler in Rotterdam.
Herzliche Grüße aus Hamburg von Hartmut Podeyn
Hallo Herr Pahl ! Einfach wunderschön anzusehen ist Ihre Ansichtskartensammlung Norderney 🙂 Sie bereiten damit vielen Sammlern sehr viel Freude ! Viele Grüße aus Stuttgart von Jürgen Hennesen
Lieber Kapitän Paul,
ich suche für den Vater meiner Freundin für dessen 90. Geburtstag alte Ansichten von Norderney. Ihr Vater war zum Ende des 2. Weltkrieges dort im Lazarett und wünscht sich so sehr, aufgrund von alten Ansichten nochmal in Erinnerungen zu schwelgen.
Meine Freundin und ich waren im Mai auf Norderney, haben dort allerdings nur Ihren Kalender für 2019 erwerben können - immerhin ein Anfang, aber halt noch nicht ausreichend.
Ich hoffe sehr, Sie können mir bzw. uns weiterhelfen!!??
Wir beabsichtigen, ihm ein Fotobuch zusammenzustellen...Ich bin sicher, dem Vater meiner Freundin können wir nichts Schöneres schenken.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Rottes-Czieslick
Lieber Jochen,
in de vielen Jahrzehnten, in denen ich dich kenne, warst du in mancher Hinsicht mein Vorbild - immer ein sehr netter und aufrichtiger Kerl. Da auch dein hohes Alter dich dahingehend nicht mehr ändern wird, wünsche ich dir von ganzem Herzen - weiterso -. Für dich und deine liebe Familie alle Liebe und leibt GESUND. Herzlichst Ecki
Hallo Jochen, von Rudi weiß ich du wolltest mich erreichen.
Hier nochmal meine Adresse.
Viele Grüße Fritz
Tel.0911 3775246
Genau so war es damals. Auf allen Schiffen das gleiche.
Das vergisst man nicht.
Peter
DAL 1971-1972
Hallo Jochen,
danke für den Gästebuch Eintrag bei mir. Na deine Homepage ist aber auch sehr gut und Umfangreich. Da brauche ich einige Tage um alles zu lesen. Werde sicher öfter hier vorbei schauen um alles zu lesen. Rolf kannte ich gut ja leider ist er viel zu früh verstorben.
Eine besinnliche Weihnachtszeit wünsche ich dir.
Gruß
Paul
Zum Kommentar von Bernd Leifeld vom 21.09.17:
hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=AHrCI9eSJGQ
Unbedingt ansehen! Zum Niederknien schön!
Hallo Kollege 🙂
durch Zufall bin ich eben auf Deine Seite gestoßen, sehr spannend und hoch interessant! Meine eigene Seefahrtszeit hat 1966 mit dem Besuch der Hamburger Mosesfabrik in Bremervörde begonnen, danach bin ich dann bis zum Patent beim NDL gefahren.
Beim Namen "Gottfried Clausen" ist mir folgende wahre Geschichte eingefallen: nach der Mosesfabrik wollte ich zum Lloyd, hatte mich dort beworben und wiurde auch angenommen. Ich bin gebürtiger Westfale und in Münster aufgewachsen. Meine Mutter brachte mich zum Zug, der mich über Bremen und Bremerhaven nach Bremervörde bringen sollte. Sie war beim Abschied sichtbar traurig. Im selben Abteil wie ich saß ein Ehepaar, das auch auf dem Weg in den Norden war. Die bekamen die Situation natürlich mit und sprachen mich nach der Abfahrt darauf an. Ich erzählte ihnen die Geschichte, sprach über meine beruflichen Pläne und auch über meinen zukünftigen Arbeitgeber. Sie lächelten, erzählten mir daß ihr Sohn auch beim Lloyd fährt und gaben mir den guten Rat mit auf den Weg: bei Wachtel Jäger Clausen sollst Du schnell vorübersausen... Genau dasselbe was Du aich geschrieben hast 🙂 Das war mein erster "richtiger" Komtakt mit dem NDL noch bevor ich mein erstes Schiff überhaupt gesehen hatte. Glücklicherweise bin ich mit keinem der genannten Herrn zusammengetroffen!
Ab 1970 habe ich dann in Elsfleth Patent gemacht. Während dieser Zeit kam die Fusion NDL-Hapag. Als ich mit dem Patent fertig war konnte HapagLloyd keine jungen Nautiker mehr gebrauchen, ich bin dann bei Union Bremerhaven auf einen Bananenjäger eingestiegen.
Viele Grüße aus Bremen!